Dialogveranstaltung der Senioren-Union Neuried

Bürgermeisterkandidatin Marianne Hellhuber stellt sich persönlich und mit ihrem Programm vor

„… im Dialog mit …“ ist das Motto einer Veranstaltungsreihe der Senioren-Union Neuried. Bei der aktuellen Veranstaltung ging es um die Bürgermeisterkandidatin Marianne Hellhuber, ihre persönlichen und ihre inhaltlichen Ziele.

Die Bürgermeisterkandidatin Marianne Hellhuber stellte sich vor, zunächst im moderierten Dialog mit Peter Horn.  „Marianne macht’s ist das Motto, mit dem wir in den Wahlkampf starteten und der Spruch findet breite Zustimmung. Viele sagen, dass es für mich typisch sei, Probleme nicht nur zur erkennen, sondern auch zu lösen. Das möchte ich jetzt auch für die Gemeinde Neuried machen“, beschrieb Marianne Hellhuber ihre Ambitionen. Nach ihrer wesentlichen Mission gefragt, betonte die Bürgermeisterkandidatin, dass es vor allem darum gehen, dass Neuried den Anschluss an den wirtschaftlichen Aufschwung in der Region und an zukunftsorientierte Politik finde.

„Die Neurieder sind die Diskussion um die Ortsmitte und vor allem die vielen Ankündigungen leid. Wir haben Konzepte für die Gestaltung und auch deren Finanzierung in der Schublade liegen, hier kann man dann schnell aktiv werden“ unterstrich Marianne Hellhuber. „Das Thema Wirtschaftsförderungen hat in den letzten Jahren nicht funktioniert, nicht ein nennenswertes Industrieunternehmen hat sich bei uns angesiedelt, während in den Nachbargemeinden die Gewerbeflächen ausgebucht sind. Neue Unternehmen würden unsere Steuersituation verbessern und gleichzeitig attraktive Arbeitsplätze bieten, deshalb werde ich das Thema zur Chefsache machen und mit besonderem Nachdruck verfolgen.“

In der intensiven Diskussion mit allen Besuchern wurde ein breites Themenspektrum angesprochen und intensiv diskutiert. Zu den genannten Themen Dorfmitte und Gewerbegebiet gab es Anmerkungen, vor allem auch zur Frage der Einkaufsmöglichkeiten, die das Zentrum Neurieds beleben würden. Weiterer Diskussionspunkt war der Verkehr in die Staatsstraße, die mit ihrem hohen Verkehrsaufkommen den Ort belaste und zerschneidet. Auch die Frage, wie Neuried seinen dörflichen Charakter erhalten könne, wurde diskutiert.

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