Themenstammtisch Nachhaltigkeit der CSU Neuried
Enkelverträglichkeit – ein Grundprinzip der Politik der CSU
Neuried, 2. März 2020: „Weil wir auch in der Kommunalpolitik die Zukunftsthemen aufgreifen müssen, hat die CSU Neuried ihr Wahlprogramm unter das Motto Nachhaltigkeit gestellt“, erklärte die CSU-Vorsitzende und Bürgermeisterkandidatin, Marianne Hellhuber, zur Eröffnung des Themenstammtisch der CSU Neuried. Gastredner war der Landtagsabgeordnete und langjähriges Mitglied der bayerischen Staatsregierung, Dr. Marcel Huber aus Mühldorf. Dr. Huber unterstrich: „Nachhaltigkeit ist ein politisches Grundprinzip, dass sich die CSU auf die Fahnen geschrieben hat.“
„Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Neuried – so heißt die Zusammenfassung des Wahlprogramms der CSU Neuried, indem alle wesentlichen Perspektiven, Ziele und Maßnahmen beschrieben werden“ erklärte Marianne Hellhuber in ihrer Einführung zum Themenstammtisch Nachhaltigkeit der CSU Neuried. Als Gastredner war der Dr. Marcel Huber, Landtagsabgeordnete, in den Sitzungssaal in der Mehrzweckhalle gekommen. Dr. Marcel Huber, der den Leitantrag der CSU Oberbayern zur Nachhaltigkeit bearbeitet hat, hob hervor, dass nachhaltige Politik mit ihren Anforderungen der gesunden Ökonomie, der konsequenten Ökologie und der sozialen Sicherheit vorrangig sein. „Wem der Begriff der Nachhaltigkeit schon so abgegriffen ist, der kann auch unter dem Grundprinzip der Enkelverträglichkeit die Auswirkungen der politischen Maßnahmen überprüfen. Die CSU hat ihre Politik schon immer unter die Überlegung der Bewahrung für die kommenden Generationen gestellt und damit bedeutet Nachhaltigkeit auch eine Politik ohne Schulden machen,“ erklärte Dr. Huber.
In der Aussprache hoben Marianne Hellhuber und Dr. Marcel Huber zusammen hervor, dass gerade die Kommunalpolitik die Möglichkeit biete, konsequent ökologisch zu handeln. „„Wichtig ist mir, dass wir gerade im Bereich der Nachhaltigkeit und der Ökologie alle Bürger mitnehmen, damit die verstehen, welche Maßnahmen eingeleitet werden und welche Notwendigkeiten es dafür gibt“, unterstrich Marianne Hellhuber.

Dr. Marcel Huber, MdL